Die besten Alternativen zum Sperrmüll

10.02.2014 | MAGAZIN

Wenn die alten Möbel nicht mehr gewollt sind oder dem Geschmack nicht mehr entsprechen, stellt sich oft die Frage, was mit den ausgedienten Einrichtungsgegenständen passieren soll. Oft befinden sich darunter auch richtige kleine Schätze oder frühere Lieblinge mit ideellem Wert, die einfach nicht zur neuen Einrichtung passen oder nicht mehr so frisch aussehen wie damals. Gut zu wissen, dass es so einige Alternativen gibt, um das Inventar vor seiner vorschnellen Entsorgung zu bewahren!

Bei der ersten Variante handelt es sich zugleich um eine möglicherweise durchaus gewinnbringende. Entweder auf Flohmärkten oder in Online-Auktionshäusern lassen sich alte Möbel oft noch für ein paar, oder, im Fall von echten Antiquitäten, sogar um ziemlich einige Euros weiterverkaufen. Der Profit liegt in diesem Fall auf beiden Seiten, denn viele Käufer freuen sich über den günstig erstandenen Tisch oder die alte Truhe.

Eine weitere Möglichkeit kann sein, seine alten Einrichtungsgegenstände zu spenden. Irgendjemand freut sich bestimmt noch über das ein oder andere Stück und es bleibt die Gewissheit, etwas Gutes getan zu haben.

Für kreative Pfennigfüchse bietet es sich an, aus dem alten Inventar einfach etwas ganz Neues zu schaffen. Auch aus beschädigten oder abgewetzten Möbeln und Möbelteilen lassen sich oft ganz bezaubernde und individuelle Stücke fertigen, und das auch mit nur kleinem Aufwand und Budget. Mit Bohrmaschine, Akkuschrauber und Beize bewaffnet entstehen mit etwas Kreativität wahre Kunstwerke und mit Serviettentechnik oder Möbelfolie bekommt die alte Einrichtung einen neuen Glanz. Noch dazu liegen Recyclingmöbel voll im Trend.

 

(Bildnachweis: geralt | pixabay.com)

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