Kaum ist die schöne, aber warme Jahreszeit im Anflug, sind die warmen Temperaturen in geschlossenen Räumen ein wahres Handicap. Das Verlangen und Bedürfnis nach zirkulierender Luft ist dann unverzichtbar. Ob jedoch ein Ventilator oder eine Klimaanlage besser ist, kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen.
Der Ventilator
Einfach und preiswert, so könnte die Formel für die Entscheidung eines Ventilators klingen, wenn auch der Geldbeutel nicht ganz so prall gefüllt ist. Ein Ventilator kann schnell gekauft und eingesetzt werden, außerdem benötigt er im Vergleich zur Klimaanlage keine Flüssigkeit, die das Kühlen erst ermöglicht. Je nach Funktion sind Ventilatoren auch in verschieden Formen und Größen erhältlich, als Turm- oder Standventilator.
Die Anschaffung eines Turmventilators hat den Vorteil, dass dieser wenig Platz einnimmt und somit auch in kleinen oder engen Räumen platziert werden kann. Darüber hinaus kann ein Turmventilator auch mit einer Fernbedienung bedient werden, was ebenfalls eine große Erleichterung sein kann.
Der Standventilator hingegen hat den Vorteil des Rotierens. Durch leichte Verstellbarkeit kann somit die zirkulierende Luft individuell im ganzen Raum verteilt werden. Außerdem ist die Verteilung der zirkulierenden Luft wesentlich umfangreicher.
Die Klimaanlage
Seit geraumer Zeit erfreuen sich Klimaanlagen in Räumen immer größerer Beliebtheit. Die kühle und angenehme Luft ist für jeden eine Wohltat, dabei sei noch die individuelle Einstufung bedacht, mit welcher das Kühlbedürfnis individuell eingestellt werden kann. Finanziell gesehen ist die Klimaanlage eine wohl bedachte und aufwändige Entscheidung. So sollte auch hier nicht das preiswerteste Angebot gewählt werden, da Verschleiß vorprogrammiert ist. Vor allem die Lautstärke einer Klimaanlage kann den Komfort erheblich einschränken.
Letztlich ist der Kauf eines Ventilators oder einer Klimaanlage eine individuelle Entscheidung, die je nach Bedürfnis unterschiedlich ausfällt.
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