Mitwachsende Kindermöbel helfen sparen

28.06.2013 | MAGAZIN

Natürlich ist die Freude der werdenden Eltern über die bevorstehende Geburt groß, aber schon bei der passenden Einrichtung kommen viele Fragen auf. Welche Möbel sind für ein Kinderzimmer ideal? Genügen ein normales Babybett und eine ebensolche Wickelkommode oder sollten sie mit dem Kind wachsen? Diese Frage allerdings ist recht schnell beantwortet, denn schließlich kann eine Familie das vorhandene Familieneinkommen erheblich besser anlegen als in den Neukauf von Kinderzimmermöbeln. Wachsen die Möbel mit, kann der Junior sie bis zum Schulalter nutzen. Tun sie es nicht, müssen schon vor Beginn des dritten Lebensjahres ein Bett und eine Kommode gekauft werden.

 

Wenige Handgriffe sind für den Umbau nötig

Mitwachsende Kinder- bzw. Babymöbel sind in der Anschaffung in der Regel nicht wesentlich teurer als die normale Variante. Da sie aber länger in Benutzung sind, schonen sie die Haushaltskasse. Der Umbau ist denkbar einfach, denn nur wenige Handgriffe sind notwendig, um aus dem sicheren Babybett ein attraktives Juniorbett zu machen. Die Anschaffung einer neuen Matratze ist ebenfalls nicht erforderlich. Übrigens vor dem endgültigen Umbau zum Juniorbett können zunächst einige Stangen entfernt werden, somit hat das Kleinkind die Chance selbst in sein Bett zu klettern. Die fehlenden Stangen verhindern zudem Abstürze, wenn die kleinen Lieblinge versuchen aus dem Bett zu klettern.

 

Kindermöbel, die alle Wünsche von Eltern und Kindern erfüllen

Viele Hersteller lassen keine Wünsche unerfüllt, so ist nicht nur das Bettchen im Handumdrehen umgebaut, sondern auch die Wickelkommode mit wenig Aufwand in eine Kommode umgewandelt. Auf der Webseite family-click.com sind zahlreiche ganz unterschiedliche Möbel für das Kinderzimmer zu finden, eines aber haben sie gemeinsam, sie wachsen mit dem kleinen Erdenbürger mit.

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