Beim Bürostuhl sollte man nicht sparen

01.11.2011 | MAGAZIN

Die Einrichtung des heimischen oder externen Büros stellt nicht selten eine ziemliche Herausforderung dar: Welcher Schreibtisch ist groß genug? Welchen Laptop oder Rechner benötige ich? Wie arrangiere ich am geschicktesten Ablageflächen und Stauraum? Und vor allem nicht zu vergessen: Der Bürostuhl. In ausgedehnten Überlegungen zu Mobiliar und technischer Ausstattung im Büro kann diesem leicht zu wenig Aufmerksamkeit zukommen. Dabei ist er eines der wichtigsten, wenn nicht gar DAS wichtigste Element im Büro. Auf diesem Stuhl verbringe ich (lange) Tage, wenn nicht sogar Nächte, Überstunden und manchmal sogar die Mittagspausen. Daher sollten Bürostühle höchste Anforderungen an Ergonomie und Qualität erfüllen. Sie sind diejenigen die mich nach einem langen Arbeitstag entspannt aufstehen lassen.

Besonders wichtig ist die vielfältige Verstellbarkeit des Stuhls: Sitzhöhe, Winkel der Rückenlehne, Position des Sitzteils und der Armstützen (falls vorhanden), sowie Höhe des Rückenteils. Daneben kommt es auf ergonomisch geformte Sitz- und Rückenelemente an, in etwa wie bei einem Fußbett. Ich sollte auf meinem Stuhl bequem sitzen können und dabei die Möglichkeit haben meine Position, durch Verstellen der einzelnen Elemente, zu variieren. Das Material sollte robust und idealerweise einfach zu reinigen sein, kommt es doch manchmal vor, dass man den Kaffee verschüttet oder das Frühstücksbrötchen krümelt. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich beim Kauf eines Bürostuhls vom professionellen Möbelfachmann beraten lassen. Rücken und Muskulatur werden einem die Investition sicher danken.

Bildnachweis: Claudia Hautumm  / pixelio.de

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