Ein Kinderzimmer unterm Dach

31.10.2013 | MAGAZIN

Nicht selten befinden sich die Kinderzimmer in der obersten Etage des Hauses, im Dachgeschoss. Nicht nur, dass es sich eher wegen der Körpergröße eignet, sondern der Nachwuchs fühlt sich dort einfach wohl und geborgen und die andere Generation hat seine Ruhe unten und kann bei heranwachsenden Sprösslingen „Wache stehen“. Gern baut man seinen Kleinen dort oben das eigene Reich und versucht einen größtmöglichen Komfort zu erbringen. Dass sich trotz modernster Wärmeisolierung im Sommer die Hitze staut, ist unvermeidbar. Dank neuester Technologie der Kunststoffe, die für die Verglasung benutzt werden und bester Dämmtechnik hat man es im Winter schön warm, da sich die Wärme aus dem ganzen Haus oben sammelt. Im der warmen Jahreszeit hält diese Isolierung zwar auch einen Großteil der Hitze draußen aber ein gewisses Aufheizen ist unvermeidbar. Im Winter ist dieser Effekt natürlich von Vorteil. Im Sommer kann diese Überhitzung der Räume leider sogar gesundheitsgefährdend sein.

Ein Hitzestau im Zimmer kann gerade bei Kleinkindern zu Atemnot führen. Falls Vorerkrankungen wie Asthma etc. bekannt sein sollten, wird von einer Unterbringung im Dachgeschoss definitiv abgeraten. Schlafstörungen sind praktisch vorprogrammiert und wirken sich sehr negativ auf Konzentration und Stimmung der Kinder aus.

Wichtig: Perfektes Raumklima

Eine richtige Belüftung ist natürlich sehr wichtig. Ventilatoren sind ein weiteres Hilfsmittel, um im Sommer einen Wärmestau zu verhindern. Sie bringen stets einen frischen Wind in diese Räume. Aber nicht nur im Sommer sondern auch im bevorstehenden Winter haben Ventilatoren Vorteile. Sie verwirbeln die wärmere Luft an der Zimmerdecke und helfen so Heizkosten zu sparen, da die warme Luft gleichmäßiger im Raum verteilt wird. Als Bodenbelag sollte man Fliesen verlegen, die bei Bedarf mit Teppichen abgedeckt werden können (zum Spielen, bzw. jetzt in der kalten Jahreszeit). Fliesen speichern die Wärme nicht so stark wie Holz oder Teppich. Das hat wiederum große Vorteile im Sommer.

Ganz wichtig ist natürlich die Verdunkelung der Fenster. Bei schrägen Fenstern fällt sehr viel Sonnenlicht ein. Im Sommer kann dieses schnell zum Nachteil werden, wenn keine Möglichkeit zum Abdunkeln besteht. Im Winter bringen die gerade neu entwickelten Fenster von VELUX® einen großen Vorteil mit sich. Bei gleicher Fensterrahmengröße ist die Verglasung 10% größer als bei den herkömmlichen. Desweiteren hat sich die Bedienung deutlich vereinfacht und mittels des neuen INTEGRA® Control Pad können sämtliche VELUX® Produkte bedient werden. Auch IO-homecontrol®-Produkte anderer Hersteller können hierfür verwendet werden. Selbst erstellte Programme oder eine automatische Steuerung übernehmen die Perfektion der Raumluft und der Temperatur. Die Produkte von VELUX® sind perfekt aufeinander abgestimmt und lassen keine Probleme bezüglich des Raumklimas entstehen – weder im Sommer noch im Winter.

Bildnachweis: ssabyo77 | pixabay.com

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