Sitzmöbel und Schlafplatz zugleich – die Schlafcouch

01.10.2018 | MAGAZIN

Was lange Zeit nur für Studenten galt, gilt heute für viele weitere Menschen – einen Schlafplatz mit einer gemütlichen Sitzgelegenheit kombiniere, weil der Platz für ein Bett und eine Couch nicht ausreicht.

Ob man ein Zimmer in einer Studenten-WG einrichtet, sich in einer neuen Stadt ein kleines Übergangsrefugium schafft oder ob man in die erste Wohnung nach dem elterlichen Zuhause zieht – man hat zum einen nicht viel Geld und zum anderen meist auch nicht viel Platz. Da bietet sich eine Schlafcouch, oder auch Schlafsofa genannt, hervorragend dafür an, günstig Platz für anderes Mobiliar zu sparen.

Es gibt verschiedene Varianten dieses Möbelstücks. Jeder kennt die einfachste Möglichkeit. Man zieht die Sitzfläche nach vorne, klappt die Hinterwand um und verwandelt so das Sitzmöbel in ein angenehmes Bett. Positiv an dieser Variante ist, dass es schnell zu verwandeln ist. Negativ hingegen ist, da die meisten Sofas an Wänden stehen, hat man mit etwas Pech immer etwas Farbe der Wand auf der Stelle, wo man sich schlafen legen will.

Eine andere Variante ist jene, wo man die Liegefläche durch eine zusätzliche Unterebene an die Oberfläche ziehen kann. Auch hier geht die Verwandlung vom Sofa zum Bett sehr schnell. Der Vorteil hier ist, dass diese Art der Schlafcouch hygienischer ist als die andere.

Nicht nur Studenten, auch gut betuchte Bewohner kleiner Wohnungen in urbanen Siedlungen wollen die Vorteile einer Schlafcouch genießen – und das mit Luxus. Es gibt luxuriöse Modell, die mit edlem Design und besonderen Stoffen hergestellt wurden. Zudem garantieren diese Modelle sowohl ein angenehmes Sitzgefühl wie auch eine wohltuende und entspannende Schlaferfahrung.

Wissenswert ist noch, dass bei den meisten Schlafsofas für eine Person die Montage zuhause entfällt, da sie in einem Stück geliefert werden. Anders sieht dies meist bei Sofas für zwei Personen aus.

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